Industrie 4.0 für das Elektrolabor: Auf diese Weise unterstützen Entwicklerarbeitsplätze Prozesse (all-electronics.de)

Smart-Industry-Lösungen können Entwickler von prozessbegleitenden Aufgaben wie Informationsbeschaffung, Dokumentation und Datenanalyse entlasten. Eine Lösung von Elabo verdeutlicht die Vielfalt der Möglichkeiten.
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sind das Herzstück der Elektronikindustrie. Technische Innovationen werden hier konzipiert, neue Produktlinien entworfen und zur Serienreife gebracht. Entsprechend hoch sind traditionell die Anforderungen an die Ausstattung und Aufgaben der Elektrolabore. Anders als in Montage oder Qualitätsprüfung, wo oft eng definierte Aufgaben zu bewältigen sind, müssen Entwicklerarbeitsplätze den Technikern ein Maximum an Flexibilität bieten. Das klassische Laborarbeitsplatzsystem, das ESD-Schutz, PC, Materialversorgung sowie Mess- und Prüfinstrumente vereint, wird diesem Anspruch heute nicht mehr optimal gerecht. Moderne Entwicklerarbeitsplätze müssen unter anderem ein umfassendes Konstruktions- und Prototypenmanagement ermöglichen und dabei steigende Erwartungen an Produktüberwachung, Datenhaltung und Ergonomie erfüllen. (...)




Die euromicron Aktie bekommt von den Analysten bei Solventis eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 7,50 Euro. 2018 sei für den Konzern ein schwieriges Jahr gewesen, in dem man letztlich die im Herbst gesenkte Prognose aber erfüllen konnte. Das gelte auch für die Covenants der Finanzierungsvereinbarungen, die euromicron im vergangenen Jahr ebenfalls einhalten konnte. Das Jahr 2018 hat die Gesellschaft mit einem Umsatz von 318 Millionen Euro, einem Verlust vor Zinsen und Steuern von 7,8 Millionen Euro und einem Verlust je euromicron Aktie von 1,60 Euro abgeschlossen. Für das laufende und die kommenden beiden Jahre rechnen die Analysten bei euromicron aber wieder mit Gewinnen. (...)